About

Dieses Blog wurde vom Projekt Spekulativer Non-Buddhismus inspiriert. Siehe dazu Drei Texte des Spekulativen Non-Buddhismus. Auch ist aus diesem Projekt das Buch Cruel Theory | Sublime Practice: Toward a Revaluation of Buddhism hervor gegangen. Das Projekt war bis Frühjahr 2013 sehr aktiv, brach dann aber auseinander – siehe dazu: Auf’s Schlimmste zu, The Zombification of Speculative Non-Buddhism und Spekulativer Non-Buddhismus?

Die Publikationen hier wurde eigentlich Mitte 2016 eingestellt. Weitere Diskussionen zum Thema Hinterwelt-Buddhismus, der den weitaus grössten Teil des deutschsprachigen Buddhismus ausmacht, der institutionell fest verankert ist und der hier scharf kritisiert wurde, schienen nicht sinnvoll. Die Ereignisse im Sommer 2017 – Der Fall Genpo D. und besonders Der Fall Sogyal – hätten jedoch von so grosser Tragweite sein können, dass das Blog wieder belebt wurde. Es hätte sein können, dass diese Fälle von grösstmöglichem spirituellen Betrug das Schweigekartell (mit der DBU in Deutschland an der Spitze), welches solche spirituellen Betrüger gewähren lässt, endlich zerbricht. Diese Hoffnung hat sich jedoch nicht bestätigt

Was sich hierzulande Buddhismus nennt, flüchtet sich weiterhin in eine Hinterwelt.

Publikationen auf diesem Blog finden daher nicht mehr statt. Die Kommentarsektionen sind geschlossen.

Zu wünschen bleibt, dass denjenigen die auf den populären Buddhismus hereinfallen, ihr Irrtum aufgeht bevor es zu spät ist. Dies vor allem auch vor dem Hintergrund, dass der populäre Buddhismus unter anderem dadurch, dass er sich in eine Innenwelt flüchtet die kritisches Denken verhindert, eine fatale Tendenz hat durch die ‚Neue‘ Rechte verführbar zu sein.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Die DSGVO zielt eigentlich nicht auf den kleinen Blogger. Was allerdings das Abmahnunwesen in Deutschland betrifft, so wird sich zeigen müssen in wie weit dieses versucht mit der DSGVO Geld zu ‚verdienen‘. In wie weit Anwälte von buddhistischen Hetzern und Verführern über den Hebel DSGVO versuchen Zensur zu üben wird sich ebenfalls zeigen müssen. Ich lasse das Blog so wie es ist vorerst online. Es hat auch ohne neue Aktivität pro Monat zwischen 1000 und 2000 Aufrufe. Ganz oben stehen dabei Texte die sich mit Ole Nydahl und Sogyal Lakar befassen. Da gibt es also ein Interesse. Ansonsten gibt es für Besucher die Angst haben, dass ihre Daten hier missbraucht werden ein ganz einfaches Mittel: Jetzt auf der Stelle diese Website verlassen und nie nie wieder kommen (oder über ein Zwiebelnetzwerk).

Presserecht

Manche sind der Auffassung, Blogs seien anderen Medien wie Zeitungen gleichzusetzen. Das hiesse man müsste deutlich machen, was Kommentar ist, was Bericht usw. Ich bin nicht dieser Auffassung. Texte auf diesem Blog enthalten zum Teil gleichzeitig Polemik und komplexes Argument, gleichzeitig Ironie und Bericht, bösen Scherz und tieferen Sinn. Leser die nicht in der Lage sind derartiges zu unterscheiden und zu verarbeiten verlassen ebenfalls auf der Stelle das Blog => Tschüss.

Herbst 2017, ergänzt Frühjahr 2018.